Stockholm 2012 – der Triathlon
Nach 2 Tagen Akklimatisierung wurde es am 26. August beim Stockholm Triathlon richtig ernst.
Eine Wechselzone für ca. 3000 Teilnehmer, die am Vormittag verteilt über verschiedenste Distanzen antraten, wurde auf einer Länge von ca. 400m bereitgestellt. Trotz der unterschiedlichen Startzeiten konnte man jederzeit einchecken um seinen Platz einzurichten. Dadurch entstanden kleine Behinderungen, die uns aber nicht weiter stören sollten.
Die Strecke verlief sehr schön durch die Altstadt “Gamla Stan”.
Für die Jugend waren 400m zwischen den Schären der Stadt in sehr unruhigem Gewässer zu bewältigen. Für viele war es der erste Bewerb mit dem Neoprenanzug.
Nach der langen Wechselzone mit “Gegenverkehr” ging es mit dem Rennrad auf eine
10km lange Wendestrecke, wo ein durchgehendes Überholen von vielen Hobbyathleten zu erledigen war.
Zum Schluss führte die 2,5 lange Laufstrecke mitten in die Altstadt zum Palast, wo sich der Zielbogen befand.
Das Wetter am Samstag war sehr wechselhaft mit starkem Regen zwischendurch, leider erwischte uns der heftigste Schauer genau auf der Rad- viagra und Laufstrecke.
Klara Fuchs war die erste Figaro Athletin, die an diesem Tag startete. Sie hatte die doppelten Streckenlängen der Jugend zu meistern. 341 Damen starteten bei diesem Sprinttriathlon, doch bereits nach dem Schwimmen war klar, dass Klara mit der Spitze mithalten kann. Bis zum Ziel holte sie noch einige Konkurrentinnen ein und finishte auf dem starken 5. Platz.
Im
Anschluss fand der Bewerb der 14-17jährigen statt.
Bei den Mädchen schrammte Tanja Oberegger an einer Sensation nur knapp vorbei. Mit nur 14 Sekunden Rückstand auf die deutsche Siegerin belegte sie den 3. Platz. Sandra Steiner (4.) legte die schnellste Laufzeit hin.
Sandra Gomig (5.), Alina Sinn (6.) und Lisa-Marie Glanzer (7.) komplettierten das starke Mannschaftsergebnis.
Im Rennen der männlichen Athleten zeigte Michael Singer wieder seine gute Form. Bereits als 2. stieg er aus dem welligen Wasser und gab diesen Platz bis zum Zieleinlauf nicht mehr ab. Schon am Freitag steht seine nächste Reise zur Berglauf WM nach Italien an.
Ein weiteres starkes Ergebnis heimste Felix Gall mit dem 4. Platz ein.
Marcel Pawlik hatte leider ein Orientierungsproblem nach dem Schwimmen in der Wechselzone und gab so wertvolle 2 Minuten her. Er finishte trotzdem auf dem guten 7. Rang.
Alle zeigten an diesem Tag ihr Bestmöglichstes und konnten allesamt zufrieden die Heimreise antreten.
Das war der Saisonhöhepunkt 2012. Es kommen noch einige kleinere Rennen und die letzten Läufercup-Bewerbe.
Die Bildergalerie folgt kommende Woche.cheap viagra online
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